… und Johannes lächelte!

Der König ist bereit.

Seine Majestät, der Titelverteidiger ThomaaaaaAAAAHHS DER KÖNIG rief, und alle kamen um den Monarchen zu stürzen. Das gelang dann allerdings erst gänzlich im B-Finale, als Heiner von Weimar, einer der getreuen Ritter des Rattengeschlechts  den finalen Dolchstoss ansetzte. Sein Kampfschrei war fürchterlich und sorgte schon im Spiel gegen Sir John für  anhaltendes Ohrensausen. Doch wenden wir uns nun den Geschehnissen im A-Turnier zu. Nach dem der heimliche Favorit Ali von der Vogelweide aus Versehen das Viertelfinale verloren hatte und damit einer der gefürchtetsten Anwärter auf den Thron aus dem Rennen war, blieben im Halbfinale noch Hans und Jockel von der Leibgarde des Königs und Martin und Dirk, vom Orden der Langarmschiesser. Eigens aus den hinteren Wildungen des Vogelsberges angereist musste sich Sir Hans gegen Prinz Martin geschlagen geben, während Graf Jockel das Duell „Old Bam“ gegen „Young Bam“ für sich entscheiden konnte. Im Finale schliesslich gelang es Prinz Martin vor seinem Widersacher Graf Jockel, dem Rattenfürsten, die Krone an sich zu reissen und diesjähriger Vereinsmeister im Tête à Tête zu werden. Der König ist tot, es lebe der König, der Graf muss wieder zurück in die Flasche.

Der Prinz düpiert den Rattenfürst.

Bei so viel vergnüglichem Geschehen liess sich begleitend wunderbar parlieren, das ein oder andere Grillgut verspeisen, exotischen Vögeln nachjagen oder ganz einfach die wunderbare Herbstsonne geniessen, denn über allem lächelte das Hoch Johannes und bescherte uns einen veritablen Saisonabschluss!

 

 

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